Reha-Landmaschinenfabrik

Karl Theodor Reinshagen begann mit dem Großhandel von Werkzeugen und Eisenwaren und gründete 1837 das Familienunternehmen „Reinshagen“. Sein Nachfolger Otto Reinshagen I führte später als einer der ersten Unternehmer in Deutschland Mähmaschinen aus Amerika ein und ergänzte damit die Produktpalette.

Seit 1918 baute das Unternehmen unter Otto Reinshagen II in der Schmiede, Presse- und Stanzerei, in Dreherei und Schlosserei die Landmaschinen wie Eggen, Hackmaschinen, Pflüge, Rechen und Strohschneider selber.

Nach dem Tod 1962 von Otto Reinshagen II führten seine Töchter Dorothea und Othild das Unternehmen weiter, konzentrierten sich aber wieder vermehrt auf den Handel mit Landmaschinen- und Gartengeräten. Seit 2002 führt Thomas Räder, der Enkel von Otto Reinshagen II,  in 6. Generation die Familientradition weiter. Der Betrieb ist heute ein Fachhändler für Garten- und Motorgeräte.