Möller Maschinenfabrik, Albert

Albert Möller Senior hatte sich bereits 1956 selbstständig gemacht. Im März 1969 wurde der Betrieb als Offene Handelsgesellschaft in das Handelsregister Warendorf eingetragen. Die Maschinenbaumeister Albert Möller senior und Albert Möller junior hatten am 1. Januar 1969 als Offene Handelsgesellschaft die gemeinsame Arbeit begonnen.

In den 1960er-/1970er-Jahren arbeiteten etwa 30 Beschäftigte in der Maschinenfabrik. Die hergestellten Leichtförderbänder eigneten sich für Schüttgüter aller Art, Silo, Kartoffeln, Rüben, Dung usw.

1980 verstarb Albert Möller senior und sein Sohn Albert Möller junior führte das Handelsgeschäft als Einzelkaufmann bis 1989 fort. Im gleichen Jahr ist die Firma erloschen.