1946 gründete Gerhard Krüger seine Firma, die sich anfangs mit der Herstellung von landwirtschaftlichen Fahrzeugen befasste. 1984 starb Gerhard Krüger bei einem Unfall und sein Sohn Wilfried übernahm die Firma. Das Unternehmen hatte seine Blütezeit in den 1960er-Jahren, als täglich bis zu 24 Ladewagen hergestellt und ca. 350 Mitarbeiter beschäftigt wurden. Als der Boom der Ladewagen vorüber war, stellte sich die Firma Krüger auf Hydrauliklader um und war auf diesem Gebiet der größte Hersteller.
Im Jahr 1994 musste die Firma verkauft werden, da in der Familie kein Nachfolger vorhanden war. Es übernahm die Richard Ostler Maschinenbau GmbH und stellte weiterhin Hydrauliklader her, aber auch Hoflader, Rückewagen mit Kran und verschiedenste Sondermaschinen.
Seit 2023 ist Ostler Lader ein Geschäftsbereich des Unternehmens Heitmann & Wittler GmbH & Co. Maschinenfabrik aus Steinhagen bei Bielefeld.

